Verpackungsmüll: „Der blaue Sack aus Belgien als Vorbild für Europa“
In dieser Woche ist der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont in…
#grenzgänger
„Europa ist mehr als Brüssel und Straßburg. Europa lebt in seinen Regionen. Für eine Grenzregion wie Ostbelgien ist ein starkes Europa wichtig. Hier muss Europa funktionieren – für die Grenzgänger und das Leben über die Grenzen hinweg.“
News
„Weg frei für flexibleres Wolfsmanagement in Europa“
Heute hat das Europäische Parlament in einem Dringlichkeitsverfahren die Herabsenkung…
Zukunft der N62 zentrales Thema bei Arbeitstreffen mit Regionalminister François Desquesnes
Gemeinsam mit Jean-Paul Bastin, Fraktionsvorsitzender von „Les Engagés“ im Parlament…
„Krankenwagen und Feuerwehrautos bis 5 Tonnen mit B-Führerschein fahrbar“
In dieser Woche haben sich EU-Parlament und EU-Mitgliedstaaten auf eine…
Entsendung von Arbeitnehmern ins Nachbarland vereinfachen: Pascal Arimont Verhandlungsführer der EVP-Fraktion
Der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont ist zum Berichterstatter seiner Fraktion…
Die Zukunft der Landwirtschaft: EU-Kommissar Christophe Hansen zu Gast in Ostbelgien
Auf Einladung des ostbelgischen EU-Abgeordneten Pascal Arimont und in Zusammenarbeit…
Parlament arbeit
Engagement für unsere Regionen, Fördermittel für Ostbelgien und ein starkes Europa. Dafür setze ich mich als vielfacher Verhandlungsführer des Europäischen Parlaments tagtäglich ein.
Wichtig ist aber auch die Arbeit vor Ort und der direkte Kontakt mit den Betroffenen.
Sie haben ein Anliegen? Wir kümmern uns drum!
- Ostbelgien
- Regionalpolitik & Ostbelgien
- Rechtsausschuss
- Europahaus
- Europa im Betrieb
- Europa in der Schule
- Grenzgänger
- Besuche in Brüssel oder Straßburg?
- EU-Fördermittel
- Transparenz
Handwerk als Plan A - Jedes Jahr bin ich bei meinem Besuch der Startech‘s Days („belgische Berufsmeisterschaften“) begeistert von der Bandbreite des belgischen Handwerks und den vielen erfolgreichen Teilnehmern aus Ostbelgien. Grund genug, die aktiven Teilnehmer und Betreuer einmal in das Europäische Parlament einzuladen und dort über die Herausforderungen des Handwerks auszutauschen.![]()
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Es hat mich sehr gefreut, dass mit Thomas Mertens (Experte und Juror Bäckerei), Pascal Krott (Experte und Juror Gartenbau) und Serge Heinen (ZAWM, Kfz-Mechatronik) heute einige sehr engagierte Kräfte hinter den WorldSkills Belgium den Weg nach Brüssel gefunden haben.![]()
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Initiativen wie die Startech‘s Days und die WorldSkills sind großartig, um jungen Menschen einen hervorragenden Überblick zu den vielen Möglichkeiten zu bieten, die sich ihnen im technischen, technologischen und handwerklichen Bereich eröffnen. Hier müssen wir weiter ansetzen und dafür sorgen, dass solche Initiativen noch bekannter und auch stärker politisch unterstützt werden - ein Ansatz, den ich auch im Ausschuss für Beschäftigung mit meinen Kollegen vertiefen werde. Unterstützt werden die Startech’s Days heute bereits über den Europäischen Sozialfonds.![]()
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Ich freue mich auf ein Wiedersehen spätestens bei den Startech‘s Days vom 16.-18. November in Marche-en-Famenne!
Auch Amazon muss sich an Regeln halten! ![]()
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Zusammen mit meiner flämischen Kollegin Liesbet Sommen durfte ich vergangene Woche einige Gewerkschaftler, Akademiker und NGO-Vertreter im Europäischen Parlement empfangen, um die teils prekären Arbeitsbedingungen bei Amazon zu durchblicken. ![]()
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Ausgangspunkt unseres Austauschs war eine investigativ-journalistische Recherche über die harschen Zustände bei Amazon-Subunternehmen im Raum Lüttich, die dokumentierte, wie hart die Arbeitsbedingungen bei Amazon und vielen Transportunternehmen leider weiterhin sind. Dazu zählen neben Dumpinglöhnen auch zahllose Überstunden, undurchsichtige und verschleiernde Subunternehmensstrukturen sowie teils marode und unsichere Lieferwagen… ![]()
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Die Experten haben uns erklärt, wieso die Quasi-Monopolstellung von Amazon so problematisch ist: Als global bedeutendste Verkaufsplattform verfügt Amazon über eine enorme Menge an Nutzerdaten und Produktinformationen. Dieses Wissen ermöglicht es dem Konzern, Kaufentscheidungen zu analysieren und vorherzusagen. Außerdem stellt Amazon viele beliebte Produkte des alltäglichen Gebrauchs mittlerweile selbst her - wodurch es dem Unternehmen gelingt, den Preis so sehr zu drücken, dass andere Anbieter nicht mithalten können und aus dem Markt verdrängt werden. Das Resultat: Ein Kreislauf, der Amazons Monopolstellung zunehmend festigt, während der Druck auf kleine und mittelständische Unternehmen steigt. Dieses Modell schafft einen enormen Mehrwert für einige wenige Privilegierte, ohne allerdings zum wirtschaftlichen Aufstieg des Mittelstands beizutragen. ![]()
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Klar ist: Auch große Digitalkonzerne wie Amazon müssen sich – wie alle anderen Unternehmen – an Regeln halten. Europa darf bei unlauterem Wettbewerb nicht wegschauen. Unsere europäische Stärke liegt im gemeinsamen Binnenmarkt - und auch auf digitalen Marktplätzen und im E-Commerce gelten Regeln, an die sich alle halten müssen. Es darf nicht sein, dass Marktmacht und Algorithmen zu Lasten von Arbeitnehmern und des fairen Wettbewerbs ausgenutzt werden.![]()
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Zusammen mit Liesbet werde ich mich im Sozial- und Beschäftigungsausschuss dafür einsetzen, dass faire Arbeitsbedingungen und soziale Standards auch für die großen Player des E-Commerce gelten. Der Ausschuss, dem wir angehören, wird hierzu in Kürze eine Anhörung organisieren.
Rückblick auf unsere Anhörung zum Thema freiwillige Feuerwehr im Europäischen Parlament. Vielen Dank an Francis Cloth von der Hilfeleistungszone DG für den wichtigen Input!
Die freiwilligen Feuerwehrleute in Europa müssen besser unterstützt werden!![]()
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Gemeinsam mit Francis Cloth, dem Kommandanten der Hilfeleistungszone DG, konnte ich bei einer Anhörung im EU-Parlament wichtige Punkte ansprechen, die dem Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr in der Grenzregion im Wege stehen.![]()
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1️⃣ Erstens geht es um das gesamteuropäische Problem der Anwendung der Richtlinie über die Arbeitszeit (Bereitschaftszeit wird als Arbeitszeit gewertet).![]()
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2️⃣ Zweitens gibt es für Feuerwehrleute, die in einem Land leben und sich dort bei der Feuerwehr engagieren, aber in einem anderen Land arbeiten, Nachteile in Bezug auf die Sozialversicherung.![]()
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Gemeinsam haben wir praktikable Lösungen auf nationaler und europäischer Ebene von der Kommission eingefordert. Zusammen mit den Kollegen u.a. der parteiübergreifenden Arbeitsgruppe „Freiwillige Feuerwehr“ wollen wir weiter daran arbeiten, diese Probleme gesamteuropäisch anzugehen. ![]()
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Die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten müssen die Gesetze anpassen, um den vielen Freiwilligen Feuerwehren in Europa das Leben zu erleichtern.
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