Entsendung von Arbeitnehmern ins Nachbarland vereinfachen: Pascal Arimont Verhandlungsführer der EVP-Fraktion
Der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont ist zum Berichterstatter seiner Fraktion…
#grenzgänger
„Europa ist mehr als Brüssel und Straßburg. Europa lebt in seinen Regionen. Für eine Grenzregion wie Ostbelgien ist ein starkes Europa wichtig. Hier muss Europa funktionieren – für die Grenzgänger und das Leben über die Grenzen hinweg.“
News
Die Zukunft der Landwirtschaft: EU-Kommissar Christophe Hansen zu Gast in Ostbelgien
Auf Einladung des ostbelgischen EU-Abgeordneten Pascal Arimont und in Zusammenarbeit…
„Erster wichtiger Schritt in Richtung massivem Bürokratieabbau für Unternehmen“
Heute hat die EU-Kommission das erste so genannte „Omnibus-Paket“ vorgestellt,…
„Fusionsenergie muss ‚Made in Europe‘ sein!“
Der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont hat gemeinsam mit seiner deutschen…
Sternsinger aus Hünningen bei Büllingen zu Gast in Brüssel
In diesem Jahr fand die Sternsinger-Aktion zum 41. Mal in…
„Eine eigene Arbeitsgruppe für Feuerwehrleute im Europäischen Parlament und eine Anhörung im Ausschuss“
Der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont hat gemeinsam mit Abgeordneten anderer…
Parlament arbeit
Engagement für unsere Regionen, Fördermittel für Ostbelgien und ein starkes Europa. Dafür setze ich mich als vielfacher Verhandlungsführer des Europäischen Parlaments tagtäglich ein.
Wichtig ist aber auch die Arbeit vor Ort und der direkte Kontakt mit den Betroffenen.
Sie haben ein Anliegen? Wir kümmern uns drum!
- Ostbelgien
- Regionalpolitik & Ostbelgien
- Rechtsausschuss
- Europahaus
- Europa im Betrieb
- Europa in der Schule
- Grenzgänger
- Besuche in Brüssel oder Straßburg?
- EU-Fördermittel
- Transparenz
"Mach dat Ding aus!" Schonmal gehört oder selbst benutzt? Ich glaube, dass viele Eltern diese vier Worte Zuhause ab und an (oder recht häufig) benutzen. Wie bringen wir unseren Kinder einen vernünftigen Umgang mit den vielen digitalen Plattformen wie Instagram, Snapchat oder TikTok bei, wieviel Handynutzung ist ok, welchen Gefahren sind Kinder und Jugendliche in der digitalen Welt ausgesetzt? Dazu haben wir die Bestseller-Autorin Silke Müller nach einem sehr interessanten Vortrag am 23. November 2023 in Eupen erneut eingeladen. Diesmal am Mittwoch, den 9. April 2025, um 20.15 Uhr ins Kino Corso nach Sankt Vith. Es geht demnach nicht nur um die "Bildschirmzeit", sondern auch darum, was junge Menschen auf den kleinen Displays ihrer Handys über die Social-Media-Plattformen sehen oder nicht sehen sollten. Kommt vorbei, hört euch an, was Silke Müller zu sagen hat, diskutiert mit. Herzliche Einladung!
🚑 𝐊𝐫𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧𝐰𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐞𝐮𝐞𝐫𝐰𝐞𝐡𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐳𝐞𝐮𝐠𝐞 𝐛𝐢𝐬 𝐳𝐮 𝟓 𝐓𝐨𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐁-𝐅ü𝐡𝐫𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧!![]()
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🪪 In dieser Woche haben sich EU-Parlament und EU-Mitgliedstaaten auf eine Reform der so genannten EU-Führerscheinrichtlinie geeinigt. Ich freue mich, dass meine Forderung in Bezug auf die Führerscheine für so genannte Notfallfahrzeuge - also Ambulanzen oder Feuerwehrautos - in der letzten Verhandlungsnacht noch in die Einigung mit aufgenommen wurde!![]()
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👉 Notfallfahrzeuge wie Ambulanzen oder Feuerwehrautos, die bis zu fünf Tonnen wiegen, werden in Zukunft mit der Führerscheinklasse B gefahren werden dürfen, nachdem der Fahrer eine entsprechende Schulung durchlaufen hat. ![]()
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✅ Das ist eine pragmatische Lösung für die vielen Freiwilligen, die in den Feuerwehren oder im Ambulanzdienst aktiv sind. Bislang war für das Fahren dieser Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen ein eigener C1-Führerschein notwendig, was zu einem zusätzlichen Aufwand für viele Freiwillige führte. Die Problematik war u.a. vom Roten Kreuz Ostbelgien an mich herangetragen worden. Auf dieser Basis hatte ich bei den Beratungen im Parlament einen entsprechenden Änderungsantrag eingereicht.![]()
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🇪🇺 Die Einigung muss nun noch final durch das EU-Parlament und die Mitgliedstaaten angenommen werden. Die EU-Mitgliedstaaten haben dann 4 Jahre Zeit, um die Richtlinie in nationales Recht umzusetzen.![]()
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Hilfeleistungszone DG
🔍 Immer wieder nutze ich mein Mandat, um für seltene Krankheiten zu sensibilisieren oder Bewusstsein für Erkrankungen zu schaffen, die wenig bekannt sind. In dieser Woche habe ich bei einer Veranstaltung im EU-Parlament erneut auf die Gefahren der Augenkrankheit „geographische Atrophie“ (GA) hingewiesen. ![]()
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👉 GA ist die Spätform der trockenen „altersbedingten Makuladegeneration“ (AMD), einer Netzhauterkrankung, die durch fortschreitenden Sehverlust gekennzeichnet ist. In den meisten Fällen sind Menschen über 60 Jahre betroffen. Heute leiden weltweit fünf Millionen Menschen an dieser Krankheit. Sie führt zu einer irreversiblen Schädigung des Sehvermögens - mit enormen Folgen für das Leben der Betroffenen.![]()
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✍️ Gemeinsam mit Parlamentskollegen haben wir eine Erklärung unterzeichnet, mit der wir die EU-Kommission und die Mitgliedstaaten dazu auffordern, die Screening-Maßnahmen zu dieser Augenkrankheit zu steigern und die Zulassung von innovativen Behandlungen zu beschleunigen. Derzeit gibt es in Europa nämlich noch keine zugelassenen Therapien, die speziell auf GA abzielen.![]()
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‼️ Früherkennung bleibt ein zentraler Punkt bei der Bekämpfung der Erkrankung. Je früher die Diagnose erfolgt, desto besser kann die Krankheit behandelt werden. Betroffene sollten sich also frühzeitig an Spezialisten wie Optiker, Optometristen und Augenärzte wenden. Und diese Berufssparten müssen darin unterstützt werden, die Krankheiten zu identifizieren.![]()
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🤝 Sehr gefreut habe ich mich über die Unterstützung von Marina Schwall, die dem Blindenhilfswerk Sankt Vith und Umgebung vorsteht und sich für blinde bzw. sehbehinderte Menschen in unserer Region einsetzt. Liebe Marina, vielen Dank für Dein Interesse und Deine Beteiligung!
🏠 Gemeinsam mit unserem Föderalabgeordneten Luc Frank habe ich das Unternehmen Knauf Insulation besuchen dürfen. Das 🇩🇪 Unternehmen eröffnete 1974 ein belgisches Werk in Visé. Mit über 42.000 Mitarbeitern in 90 Ländern hat sich der Betrieb zu einem der größten Hersteller von Dämmstoffen aus Glas- und Steinwolle für Gebäude entwickelt. Mittlerweile ist der Standort Visé auch zum größten Produktionswerk Europas herangewachsen.![]()
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🌱 Die ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategie des Betriebs ist beeindruckend. 80% der benötigten Rohstoffe für die Glaswolle werden aus recyceltem Altglas gewonnen. Dieses Altglas wird größtenteils in Belgien, Deutschland und Frankreich gesammelt. Auch der nötige Kleber besteht mittlerweile nur noch aus pflanzenbasierten Bindemitteln. ![]()
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♻️ Eine besondere Herausforderung ist die Wiederverwendung der Baustoffe im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Aufgrund unterschiedlicher nationaler Regelungen ist, je nach Land, das Vergraben von Bauschutt in Deponien günstiger, als es erneut zu recyceln und in den Kreislauf zu bringen. Hier besteht also Handlungsbedarf, so dass sich das Recyceln in jedem Fall lohnt. ![]()
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👉 Dass dem Betrieb im Februar der Preis „Factory of the Future“ verliehen wurde – als einer von 4 in der Wallonie – zeugt von der Innovation, die vor Ort in Visé betrieben wird.
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